Verbundenheit
Tiefe Verbundenheit in Beziehungen: Vertrauen und Nähe schaffen
Tiefe Verbundenheit in Beziehungen: Vertrauen und Nähe schaffen
In den spirituellen Traditionen, aus denen der Buddhismus hervorging, finden sich tief verwurzelte Strömungen kontemplativer Praxis. Diese weisen darauf hin, dass Weisheit oft durch intensives Nachdenken und innere Reflexion gesucht wird, insbesondere in klösterlichen Gemeinschaften, die sich der Ergründung der Wahrheit widmen.
Manchmal lohnt es sich, über die Bestandteile des Achtfachen Pfades nachzudenken und sie zu hinterfragen, um ihre Bedeutung im Leben zu erkunden. Nehmen wir beispielsweise „Rechtes Verstehen“ und „Rechtes Denken“ – diese laden regelrecht dazu ein, tiefgehende Diskussionen zu führen. „Rechter Lebenserwerb“ wiederum öffnet die Tür für intensive Reflexionen über ethisches Verhalten und moralische Dilemmas.
Die verkommene Gesellschaft- Buddha-Blog-Podcast Folge 207- Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen Leben
Selbstfürsorge bedeutet, achtsam mit Dir umzugehen und Deine eigenen Bedürfnisse sowie Wünsche ernst zu nehmen und zu erfüllen. Es ist ein Akt der Verantwortung, der es Dir ermöglicht, für Dein Wohlbefinden, Deine Grenzen und Dein Leben zu sorgen.
Die wesentliche Ursache für unser Leiden liegt darin, dass wir oft in unserem Inneren glauben, wir könnten den Konflikt mit der Realität gewinnen. Diese Realität kann das Außenleben betreffen oder auch den inneren Kampf, den wir mit uns selbst führen. Oft denken wir: „So wie die Dinge sind, sollten sie nicht sein. Ich wünsche mir, dass sich alles ändert.“
Den Umgang mit Rückschlägen und beruflichen Fehlschlägen zu meistern, ist eine grundlegende Voraussetzung für Deine persönliche und berufliche Weiterentwicklung.
Du sitzt in Deinem Zimmer, die Stille um Dich herum scheint schwer zu wiegen. Kein Geräusch, kein Gespräch, nur das leise Ticken einer alten Uhr. Einsamkeit fühlt sich manchmal wie ein Stein auf der Brust an, eine Last, die Du nicht loswerden kannst. In solchen Momenten fragst Du Dich: Warum ist es so schwer, allein zu sein?
Du sitzt in einem Park, unter einem alten Baum, dessen Schatten Dich vor der heißen Sonne schützt.
Du sitzt allein in einer dunklen Bar, das Glas Whisky in Deiner Hand funkelt im schummrigen Licht. Du bist Buddhist, erinnerst Dich daran, wie Dein Lehrer über die Werte gesprochen hat, die grundlegenden ethischen Prinzipien. Das fünfte Gebot lautet: „Ich gelobe, mich des Rausches durch Alkohol und Drogen zu enthalten.“ Es ist ein einfacher Satz, klar und eindeutig. Doch hier sitzt Du, und die Flüssigkeit in Deinem Glas scheint Dich zu verhöhnen.
Gebet und Meditation- Buddha-Blog-Podcast Folge 205- Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen Leben
Die gesamte Suche nach spiritueller Erfüllung ist eine sehr einfache Angelegenheit: Im Buddhismus geht es letztendlich darum, durch intuitives Bewusstsein die Einheit zu erkennen und unsere Anhaftung an das egoistische Selbst aufzulösen. Wenn ich sage, dass Spiritualität etwas sehr Einfaches ist, meine ich nicht, dass es einfach oder schwierig ist. Es kann für manche Menschen sehr einfach sein, während es für andere schwieriger ist. Es gibt viele Faktoren und Einflüsse, die eine Rolle bei der Erkenntnis der höheren Wirklichkeit spielen, aber die entscheidenden Faktoren sind Aufrichtigkeit, Entschlossenheit, Disziplin und Mut.
Buddhismus im Alltag, was versteht man eigentlich unter Buddhismus im Alltag?
Gebet und Meditation, wie sie oft verstanden und praktiziert werden, entspringen in der Regel einem egozentrischen Ansatz. Du sagst:
Der Buddhismus zeigt Dir immer mehr, dass die Idee eines getrennten „Ichs“ eine Illusion ist. Es gibt weder ein festes Selbst noch Geburt oder Tod in dem Sinne, wie wir sie verstehen. Alles in der Welt existiert in gegenseitiger Abhängigkeit, ist miteinander verwoben und entsteht nur durch dieses Zusammenspiel. Diese Erkenntnis durchdringt die Lehren des Buddhismus, insbesondere die des Chan.
Wenn Du weiter über das Bewußtsein nachdenkst wirst Du merken, dass die Frage nach dem Bewusstsein unweigerlich auf die Frage nach dem „Selbst“ führt. Wer oder was ist es, der wahrnimmt, denkt und fühlt? Im Buddhismus wird oft gelehrt, dass das Selbst eine Illusion ist, ein Konstrukt, das aus derVerknüpfung von Erfahrungen und Erinnerungen entsteht. Doch wenn es kein festes Selbst gibt, wer oder was ist dann bewusst?
Was genau bedeutet Bewusstsein? Obwohl wir es als gegeben hinnehmen, heißt das noch lange nicht, dass wir verstehen, was es wirklich ist.
Die Welle, die Du schlägst- Buddha-Blog-Podcast Folge 205- Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen Leben
Manchmal ist das Leben mühevoll. Da will man am Morgen schon gar aufstehen, alles fällt einem schwer, jeder Schritt ist anstrengend.
So sehr haben wir uns an die verschiedensten Dinge gewöhnt, es fällt uns schwer, Veränderungen zu akzeptieren.
Depressionen und die Heilkraft des Buddhismus: Ein Weg zur inneren Transformation
Ist das Leben nur ein Spiel?
Hast Du schon den ersten Teil meines Themenschwerpunkt „Aggressionen“ gelesen? Heute geht es weiter:
Du erlebst häufig Aggressionen als Reaktion auf Frustrationen. Manchmal fühlst Du Dich hilflos und greifst zu aggressivem Verhalten, um Deinem inneren Frust Ausdruck zu verleihen. Oder Du wirst "Opfer" der Aggressionen aus Deinem Umfeld?