Fünf Minuten im Wald
Nur fünf Minuten im Wald können wahre Wunder wirken, der Wald stimmt uns friedlich, wir können klarer denken, befreit durchatmen.
Nur fünf Minuten im Wald können wahre Wunder wirken, der Wald stimmt uns friedlich, wir können klarer denken, befreit durchatmen.
In Zeiten großer Veränderungen und Herausforderungen ist es wichtiger denn je, innerlich stabil zu bleiben. Was im Buddhismus als Gleichmut bezeichnet wird, ist dabei keine Gleichgültigkeit, sondern eine bewusste innere Haltung. Es bedeutet, mit klarem Blick und offenem Herzen auf die Welt zu schauen – so wie sie ist, mit all ihren Widersprüchen, Leiden und Schönheiten. Du wendest Dich der Realität nicht ab, sondern nimmst sie achtsam an – ohne in Ablehnung oder Anhaftung zu verfallen.
Im ersten Teil hast Du erfahren, wie sich aus dem Denken mit der Zeit auch Angstgefühle entwickeln können. Heute erfährst Du in meiner Serie "Angstgefühle", wie Du das Denken überprüfen kannst und positive Fortschritte möglich sind.
Gleichgewicht - Buddha-Blog-Podcast Folge 228- Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen Leben
„Bewegung und frische Luft – das ist das Entscheidende“, sagte mir meine Oma früher mit einem Lächeln. „Der Garten hält mich nicht nur körperlich in Schwung, sondern klärt auch meine Gedanken.“ Für meine Großeltern war der Garten nie nur ein Stück Land mit Pflanzen – er war ein heiliger Ort, eine Quelle der Ruhe, ein kleines Paradies im Alltag.
Im Allgemeinen neigen wir dazu, unseren Gefühlen bedingungslos zu vertrauen. Wir nehmen an, dass unsere Emotionen die absolute Wahrheit widerspiegeln. Wenn wir Angst empfinden, scheint es uns, als befänden wir uns in Gefahr. Doch in Wirklichkeit können wir uns nicht vollständig auf unsere Gefühle verlassen.
Wer oft mit Selbstzweifeln zu kämpfen hat, ist darin meist geübt, diese inneren Unsicherheiten vor der Außenwelt zu verbergen.
Gerade brechen viele Träume in sich zusammen, das Gefühl von innerer Leere macht sich breit.
Befreie Dich vom Ego: Entdecke Dein wahres Selbst und finde Glück
Buddhistische Wege zur inneren Freiheit
Als Buddhist mit gutem Beispiel vorangehen - Buddha-Blog-Podcast Folge 227- Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen Leben
Wie seltsam ist es, tief in sein wahres Wesen zu blicken. Wir alle können mit Gewissheit sagen: "Ich bin". Das ist der Ausgangspunkt - nicht "Ich bin dies oder das", sondern einfach "Ich bin".
Um Konflikte im Leben zu meiden und inneren Frieden zu finden, ist es essenziell, die eigene Wahrnehmung zu schärfen. Indem Du den ständigen Drang nach Bestätigung von außen ablegst, kannst Du eine tiefere Verbindung zu Deinem inneren Selbst aufbauen. Buddha lehrte, dass das Streben nach äußerlichen Freuden oft nur eine vergängliche Illusion ist, die uns in einen Kreislauf des Leidens führt. Stattdessen liegt der Schlüssel zur wahren Zufriedenheit im Erforschen der eigenen Gedanken und Emotionen.
„Was macht einen Menschen aus?“, wollte jemand vom Buddha wissen. Seine Antwort lautete: Das Festhalten an den fünf Ansammlungen oder Anhäufungen. Diese umfassen die Ansammlung von Formen, Gefühlen, Wahrnehmungen, Gedankenmustern und dem Bewusstsein. In diesem Festhalten liegt das Greifen.
Buddhismus im Alltag, was versteht man eigentlich unter Buddhismus im Alltag?
Ein Weg zur inneren Ruhe mit dem Buddhismus
Unserem großen Vorbild Buddha nacheifernd meditieren wir!
Als Buddhist mit den Fehlern leben - Buddha-Blog-Podcast Folge 226- Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen Leben
Die Heilkraft der Trauer im Buddhismus: Aktives Loslassen und aktives Trauern
Meditation ist eine Praxis, die in vielen Kulturen und Religionen seit Jahrtausenden praktiziert wird. Es gibt viele verschiedene Ansätze, um Meditation zu erlernen. Einige der bekanntesten Methoden sind:
Konzentration im buddhistischen Sinne bedeutet nicht bloß das bloße Fokussieren, sondern eine Verfeinerung und Stärkung eines geistigen Elements, das in jedem Moment Deines Bewusstseins aktiv ist. Dieses Element wird als „geistige Einspitzigkeit“ bezeichnet – im Pali „citt’ekaggatā“.
Im Buddhismus heißt es, dass alles, was entsteht, auch wieder vergeht, sei es lebendig oder leblos. Diese Vergänglichkeit aller Dinge bringt dem Menschen Leid und erfüllt ihn mit Angst und Furcht. Viele Menschen versuchen, diesem Schmerz und Leid durch Aktivismus zu entkommen, während andere sich zurückziehen und mit angezogener Handbremse leben. Beide Wege führen zu einem anstrengenden und unerfüllten Leben. Hier kann die Philosophie des Erleuchteten zu mehr Klarheit und Disziplin führen.
Fast jeden Tag treffen wir neue Menschen, aber in vielen Fällen trennen sich die Wege auch bald wieder.
In der Industrie werden vorgefertigte Nahrungsmittel hergestellt. Wie ich euch bereits in einer meiner letzten Artikel berichtet habe, ist Gesundheit ein wichtiges Thema. Ohne Gesundheit ist nämlich alles nichts und ohne wirkliche Gesundheit ist es auch schwer, die von Buddha vorgelebte Erleuchtung zu erreichen.