Veränderungen sind schwer
Warum gestalten sich Modifikationen im Leben so mühsam?
Warum gestalten sich Modifikationen im Leben so mühsam?
Den ganzen Tag sind wir von Geräuschen umgeben, das Handy klingelt, der Fernseher schreit, die Feuerwehr kommt vorbei, die Polizei. Es blinkt und klappert, um auf seine eigene Art und Weise zu lauschen. Wenn du dich an einen wirklich stillen Ort begibst, den du dir selbst aussuchen kannst, zum Beispiel an deinen Lebensbaum im Wald oder an das Bächlein, das dir so gut gefällt, oder auch in deiner Wohnung, wenn du dir dort einen Platz schaffen kannst, an dem du wirklich Ruhe hast, im Wald kannst du dich auf eine Decke setzen, zu Hause machst du es dir auf einem Stuhl bequem, oder du meditierst im Stehen oder auch im Liegen. Jetzt geht es darum, dich zu entspannen.
Das Gesetz der Anziehung besagt, dass unsere Gedanken und Gefühle unsere Realität formen. Positive Gedanken ziehen positive Erfahrungen an, während negative Gedanken negative Ergebnisse bringen. Wenn Du Dich auf bestimmte Ziele oder Wünsche konzentrierst, kannst Du diese in Dein Leben ziehen.
Die Frage nach dem Schicksal des Bewusstseins nach dem Tod beschäftigt die Menschheit seit jeher. Im Buddhismus gibt es dazu eine differenzierte Sichtweise, die sich von der Vorstellung eines unveränderlichen "Selbst" und einer linearen Wiedergeburt abhebt.
Die Morgendämmerung taucht den Raum in ein sanftes Licht. Du legst dich bequem auf dein Meditationskissen, schließt die Augen und nimmst einen tiefen Atemzug.
Einst weilte der Erhabene in einem schönen Park. Er wandte sich an seine Gefolgsleute und sprach:
Im Chan-Buddhismus gibt es ein berühmtes Gedicht des dritten Patriarchen des Buddha, vom Meister Seng, mit dem Titel „Verse des Glaubensgeistes“.
Atmungsmeditation - Buddha-Blog-Podcast Folge 212- Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen Leben
Von Angst geplagt: Ein Leben im Schatten des Leidens
Ich lehre Euch immer wieder, dass alles Existierende – ob Lebewesen, Objekte oder Handlungen – ein Ausdruck des Unendlichen ist. Es gibt keine Abstufungen in dieser
Der Weg ist das Ziel!
Kannst Du die Erfüllung Deiner Träume allein mit der Macht
Was sind deine Fantasien? Hast du dir schon einmal offen und ehrlich Gedanken über deine Fantasien gemacht? Und hast du auch schon überlegt, inwieweit diese Einfluss auf dein Leben nehmen? Die meisten Fantasien sind wahrhaft schön für unsere Augen, aber Gift für unsere Seele.
Nach Buddha geht es darum, achtsam und bewusst zu leben.
Die Leere im Inneren - Buddha-Blog-Podcast Folge 211- Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen Leben
Heute erscheint es fast unmöglich, ohne in Zeitschriften, Fernsehberichten oder Radio-Reportagen über die Vorteile von Achtsamkeit aufgeklärt zu werden. Natürlich darf dabei der Hinweis auf Meditation nicht fehlen. Genau das soll uns helfen, zur Ruhe zu kommen, endlich inneren Frieden zu finden und ein besseres Leben zu führen. Wir sollen endlich glücklich werden, aber ist das der richtige Weg? Meiner Meinung nach neigt man dazu, sich an die Meditation zu klammern, weil man damit etwas erreichen möchte. Doch Buddha lehrte uns, dass wir nicht wünschen und nicht wollen sollen. Wie passt das also zusammen? Eigentlich gar nicht, denn wenn wir so vorgehen, leugnen wir das wahre Geschehen des Lebens.
Ein ungewöhnlicher Weg beginnt oft mit einem großen Traum.
Die Vorstellung der Wiedergeburt, auch Reinkarnation genannt, ist ein zentraler Bestandteil des buddhistischen Glaubens.
Krieg ist ein zerstörerisches Phänomen, das Leid und Zerstörung über Mensch und Natur bringt. Für Buddhisten, die Frieden, Mitgefühl und Weisheit schätzen, ist der Krieg besonders problematisch. Die buddhistischen Lehren bieten eine klare Perspektive darauf, wie man Krieg und Konflikt begegnen sollte.
Einer der bedeutendsten Texte des Chan-Buddhismus aus dem China des 13. Jahrhunderts ist der Wu-wen kuan(Mumonkan), eine Sammlung von Koans. Im Englischen übersetzt man den Titel oft mit "The Gateless Gate", was wir im Westen als „offenes Tor“ oder "torlose Tor" verstehen könnten.
Der richtige Atem.
Die Ruhe des Ge - Buddha-Blog-Podcast Folge 210- Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen Leben
Der Buddha hat den Pfad zur Erleuchtung auf klare Weise beschrieben und uns gezeigt, wie die sieben Schlüsselfaktoren der Erleuchtung, wenn sie voll entwickelt sind, das notwendige klare Verständnis für das vollständige Erwachen ermöglichen. Alle geistigen Anstrengungen auf diesem Weg drehen sich um einen oder mehrere dieser Faktoren, die wie folgt lauten:
Mitgefühl im Kontext des Buddhismus bedeutet, das Leiden eines Wesens zu erkennen und zu wünschen, dass dieses Leiden endet.