Die Bedeutung der eigenen Praxis
Menschen können Dich ansehen und Deine Lebensweise spüren, aber sie können nicht verstehen, was Du tust, wenn Du Dharma praktizierst. Sie mögen sagen, dass Du zum Mönch werden solltest, wenn du Dharma praktizieren willst. Aber die Ordination ist nicht der entscheidende Punkt, Du musst nicht Mönch werden, um das Dharma zu verstehen. Es geht darum, wie Du übst.
Wie der Buddha sagte, solltest Du Dein eigener Zeuge sein. Du solltest nicht andere als Zeugen deiner Praxis nehmen. Dies bedeutet, dass Du lernen musst, Dir selbst zu vertrauen. Wenn Du dies tust, gibt es keinen Verlust. Die Menschen mögen denken, dass Du verrückt bist, aber das ist nicht wichtig. Sie wissen meist nichts über Dharma.
Die Worte anderer
Die Worte anderer können Deine Praxis nicht messen. Und Du erkennst das Dharma nicht wegen dem, was andere sagen. Ich meine das echte Dharma. Die Lehren, die andere Dir geben können, sind, Dir den Weg zu zeigen, aber das ist kein echtes Wissen. Wenn Menschen das Dharma treffen, erkennen sie es speziell in sich selbst.
Lehren können am tiefgreifendsten sein, aber diejenigen, die zuhören, verstehen es möglicherweise nicht. Aber das ist nicht wichtig. Sei nicht verblüfft über Tiefe oder Mangel daran. Übe einfach von ganzem Herzen und du kannst zu echtem Verständnis gelangen. Es wird dich an den gleichen Ort bringen, über den die Lehren sprechen.
Die Bedeutung der Praxis
Die Praxis des Dharma ist eine persönliche Reise. Es ist ein Weg, um sich selbst zu entdecken und zu wachsen. Es ist nicht wichtig, was andere denken oder sagen. Es ist wichtig, dass Du Deine eigene Praxis verfolgst und Dich selbst lernst.
Wenn du von ganzem Herzen praktizierst, wirst Du zu echtem Verständnis gelangen. Du wirst die Wahrheit des Dharma sehen. Du wirst Frieden und Glück finden.
Die Bedeutung der eigenen Praxis im Dharma ist von entscheidender Wichtigkeit, da sie eine persönliche Reise darstellt, die es ermöglicht, sich selbst zu entdecken und zu wachsen. Menschen können äußerlich beobachten und vielleicht sogar die Lebensweise eines Praktizierenden spüren, aber das eigentliche Verständnis für die Dharma-Praxis kann nur durch die persönliche Erfahrung gewonnen werden.
Es ist ganz sicher nicht notwendig, Mönch zu werden, um das Dharma zu verstehen. Vielmehr liegt der Schlüssel in der Art und Weise, wie die Praxis ausgeführt wird. Der Buddha ermutigte uns dazu, der eigener Zeuge zu sein und sich nicht auf andere als Zeugen zu stützen. Selbstvertrauen ist eben von grundlegender Bedeutung, und es spielt keine Rolle, ob andere die Praxis verstehen oder nicht.
Die Worte anderer können die Tiefe der eigenen Dharma-Praxis nicht messen, und das wahre Verständnis des Dharmawird nicht durch das reproduziert, was andere sagen. Authentisches Dharma wird in sich selbst erkannt, wenn man von ganzem Herzen übt.
In dieser persönlichen Reise der Dharma-Praxis liegt die Bedeutung und der Wert, unabhängig davon, ob andere sie verstehen oder nicht. Es geht darum, mit vollem Herzen zu üben und so zu echtem Verständnis und innerem Frieden zu gelangen – genau an den Ort, den die Lehren des Dharma beschreiben.
Der Weg ist mehr denn je das Ziel!
Tu nichts aus Selbstsucht oder aus Wunsch nach Belohnung. Tu deine Pflicht, weil es deine Pflicht ist, nicht aus Furcht oder Gier, und du wirst nie das Böse erfahren
- Buddha -
Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte
- Immanuel Kant -
Der Weg ist das Ziel
- Konfuzius -
Du kannst den Wind nicht ändern, aber du kannst die Segel richtig setzen
- Aristoteles Onassis -
Das Glück besteht darin, zu erkennen, wie viel unerheblicher alles ist, als wir gemeinhin glauben
- Marcel Proust -
Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt
- Mahatma Gandhi -
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