Du hast mächtige Gedanken, die dich beherrschen. Ich glaube, du denkst, du kannst alles in deinem Leben kontrollieren. Aber mein Traum ist ein bisschen anders.
Du denkst, du hast alles unter Kontrolle. Aber du musst lernen, dich zu konzentrieren. Das ist der erste Schritt zu einem disziplinierten Leben.
Wir alle kennen das Grübeln. Man denkt den ganzen Tag über dies und das nach. Man grübelt über die Vergangenheit, überlegt sich Ideen für die Zukunft. Dabei vergisst man manchmal, im Hier und Jetzt zu leben. Das ist schade, denn so schwächt man sich selbst und lenkt seine Energie in die falsche Richtung.
So kann es leider passieren, dass man im Alltag immer mehr Probleme hat und immer weniger in der Lage ist, auf die jeweilige Situation richtig zu reagieren.
Denn die meisten negativen, destruktiven Gedanken führen zu Nervosität, Depression, schlechter Laune und Ängsten. Das kann leider auch zu negativen Gefühlen und Zwangsstörungen führen.
Wenn wir zu viel grübeln, führt das leider oft dazu, dass wir nichts tun und passiv werden.
Die Gedanken werden immer schlimmer und drehen sich im Kreis. Wenn man so viel nachdenkt, kann es passieren, dass man sich immer weniger konzentrieren kann. Ich möchte dich darauf aufmerksam machen, dass sich negative Gedankenauf deine Seele auswirken. Sie können sogar krank machen. Buddha sagte, dass die meisten Krankheiten im Kopf entstehen.
Aber mit der richtigen Konzentration ist es etwas ganz anderes. Du lässt deine Gedanken frei fließen und spürst, wie die Energie durch deinen Körper strömt. Du bist ganz bei der Sache, ganz bei Dir, ganz bei der Konzentration.
Beides beeinflusst sich gegenseitig. Ich möchte dir helfen, noch mehr Kontrolle über deine Gefühle zu bekommen. Dazu ist es wichtig, dass du dich noch mehr konzentrierst.
Du wirst sehen, dass die Ängste, an die du immer wieder gedacht hast, immer weniger werden. Und dann kannst du ganz langsam und Stück für Stück anfangen, deine Wünsche in die Tat umzusetzen. Du hast die wunderbare Chance, genau das zu werden, was du dir wünschst, genau die Umgebung zu haben, die du dir vorstellst, reich oder arm, gesund oder krank.
Du hast es selbst in der Hand, deine Vorstellungswelt zu gestalten. Aber eines ist ganz wichtig: Du musst deine Konzentration schärfen.
Ich möchte dir einen Vorschlag machen, den du vielleicht interessant findest: Du könntest dir in deinem Kopf einen buddhistischen Garten bauen, den du jederzeit besuchen kannst. Mit schönen Pagoden, vielen Bäumen, viel Grün und einem kleinen idyllischen See.
Und dann kann man sich mit vielen schönen Vogelstimmen unterhalten, die fröhlich zwitschern und dich begleiten. In deinem Gedankenpalast baust du dir einen wunderbaren Ort zum Zurückziehen und Entspannen. Hier lernst du, dich zu konzentrieren und die richtigen Gedanken zu finden. Du lernst, diszipliniert und in Einklang mit dir selbst zu sein. Wenn du diszipliniert denkst, entstehen keine krankhaften Fantasien. Das hat jedenfalls Buddha gesagt.
Deshalb ist es so wichtig, dass du viel Zeit in deinem Gedankenpalast verbringst. Dort kannst du dir deinen eigenen kleinen buddhistischen Tempel bauen, in den du dich jederzeit zurückziehen kannst. So kannst du positive Gedanken und durchdachte Ideen auf dich wirken lassen.
Jeder Gedanke ist lebendige Energie und deine große Kraft, mein Schatz. Du hast die wunderbare Fähigkeit, mit deinen Gedanken deine Stimmung zu beeinflussen.
Du kannst dich für eine gute Stimmung entscheiden oder dich in eine Depression stürzen lassen - ganz wie du willst. Du wirst zum Meister des Geschehens, wenn du durch Konzentration und Disziplin dein Ego dazu bringst, dir zu dienen und nicht du ihm. Wenn du lernst, wie du verletzt werden kannst, werden diese Gedanken häufiger auftauchen.
Die dir gefallen und die dann langsam aber sicher ins Unterbewusstsein gehen.
Du kannst das mit dem Lernen in der Schule vergleichen: Wenn du etwas öfter wiederholt hast, kannst du es dir merken. So ist es auch mit deinen Gedanken. Wenn du dich fragst, wer du sein willst, dann antworte darauf. Du bist, was du denkst. Deshalb frage ich dich jetzt: Was möchtest du denken? Ich würde mich sehr freuen, wenn du dich konzentrieren würdest.
Ich möchte dir helfen, ein diszipliniertes Leben zu führen, gut zu denken und am Ende des Tages in deinem Bewusstseinauch dort anzukommen, wo du wirklich hin willst. Ich möchte dich ermutigen, dir zunächst Klarheit über deinen Geist und deine Gedanken zu verschaffen.
Wenn du diese Dinge klarmachen kannst, ist ein wichtiger Schritt getan.
Dazu brauchst du eine gute Portion Vertrauen, Urvertrauen, unendliches Vertrauen in dein wunderbares Leben und in das ewige Geschenk des Lebens an sich, das dir von einer höheren Macht gegeben wurde.
Dann kannst du alles etwas gelassener sehen. Es ist völlig in Ordnung, gute und schlechte Tage einfach zu nehmen, ohne sich darüber aufzuregen oder sich übermäßig zu freuen. Alles kommt, wie es kommen muss. Du kannst sicher sein, dass sich nichts ändern wird, ob es dir gefällt oder nicht. Alles wird gut, du musst nur darauf vertrauen.
Ja, mächtige Gedanken beherrschen dich, aber keine Sorge: Wenn du beharrlich an dir arbeitest, deine positiven Eigenschaften hervorhebst und mit deinen negativen diszipliniert umgehst, gibt dir das Leben neue Energie.
Und vergiss nie, dass dein wirkliches Leben nur ein Spiegel dessen ist, was in dir vorgeht. Ich möchte dir noch etwas mit auf den Weg geben: Dein Leben beginnt jetzt, nach diesem Podcast. Ich möchte dich ermutigen, die positiven Veränderungen, die du in deinem Leben erreichen möchtest, auch anzugehen. Was kannst du verändern? Was möchtest du behalten?
Wenn du diszipliniert bist, hast du die Aufmerksamkeit und die Klarheit, die du brauchst, um in deinem Leben voranzukommen. Du kannst es schaffen, du musst es nur wollen! Und wenn du willst, kannst du in diesem Zusammenhang auch das Glück des Lebens erwähnen. Es liegt nicht in den Dingen.
In der Akzeptanz finden wir den Frieden, in der Meditation. Lassen wir uns einfach darauf ein, die Dinge so anzunehmen, wie sie sind. Wenn wir dann aber wieder in unserem normalen Umfeld leben, übernimmt leider oft wieder der ganz normale Alltagswahnsinn die Kontrolle über unser Leben. Ja, es ist tatsächlich viel einfacher zu meditieren und ein guter Mensch zu sein als im Alltag.
Aber ihr könnt das ändern, wenn ihr wollt. Ich möchte euch ein paar Tipps geben, wie ihr die Ruhe und Kraft aus der Meditation mit ins wirkliche Leben nehmen könnt. Am besten ist es, wenn ihr zuerst auf eure Atmung achtet. Wenn sie richtig ist und der Atem das Zentrum eures Lebens ist, dann seid ihr immer bei euch und könnt euch selbst spüren. Es ist aber auch wichtig, eine gute Beziehung zu eurer Umwelt, zu anderen Menschen, zu eurem Leben, zu euren Situationen und Bedürfnissen, zu eurer Arbeit, zu euren Erfahrungen und Wünschen zu finden.
Nur wer mit sich selbst im Reinen ist, kann auch eine liebevolle und erfüllende Beziehung zu anderen aufbauen. Wer versucht, Kontrolle auszuüben oder andere zu manipulieren, wird auf Dauer darunter leiden. Wer aus Angst oder Not handelt, wird früher oder später merken, dass er sich und anderen damit schadet. Wer aber aus Liebe und Überzeugung handelt und sich mit dem Thema Erleuchtung auskennt, kann eine erfüllende und glückliche Beziehung führen. Ich glaube, er ist auf einem guten Weg, er ist jetzt viel offener.
Wir sind verliebt, und das sollten wir weitergeben, denn Liebe ist schließlich Wahrheit. Wenn etwas wahr ist, ist es immer gut, nicht wahr? Wenn wir uns etwas vormachen, ist es nicht so gut. Ich möchte euch einladen, euch selbst zu fragen, was ihr macht und aus welchen Gründen ihr mit euch allein sein könnt. Oder braucht ihr vielleicht ständig Unterhaltung?
Denn nur wer sich selbst lieben kann, kann auch andere lieben. Und wer lieben kann, kann loslassen. Liebe ist kein Festhalten, kein Anhaften, sondern absolute Loslösung und Freiheit. Liebe will nicht, Liebe fordert nicht und Liebe denkt nicht daran, dass alles vergänglich ist. Wer das annimmt, wird Frieden finden. Man muss seinen Nächsten nicht lieben, man kann auch einen Baum, ein Haus oder eine Philosophie lieben. Liebe ist etwas Besonderes, weise und wahrhaftig, immer ohne Angst und immer selbstlos. Ich glaube, dass Menschen, die wirklich lieben können, ganz besondere Menschen sind. Ich möchte euch ermutigen, öffnet eure Herzen und findet Frieden. Mein Bruder hat mir einmal gesagt, dass es nicht genügt, ein guter Mensch zu sein, wenn man nichts tut.
Der Weg ist das Ziel!
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