Von buddhistischer Seite wird dazu geraten, nicht nur oberflächliche Freunde zu suchen, sondern Freunde, bei denen man sich wirklich sicher und geborgen fühlt und deren Gesellschaft den Geist belebt. Die buddhistische Lehre betont, dass wir unser Leben und unsere Freundschaften bewusst wählen sollten, um ein glückliches Leben zu führen.
Eine weitere buddhistische Auffassung zum Thema Freundschaft ist das Konzept von Nicht-Anhaftung. Das bedeutet, Freundschaften nicht aus einer Leere oder einem Mangel heraus zu suchen, sondern aus einer offenen und würdigen Einstellung.
Wir wissen immer genau, wie wir behandelt werden wollen, aber was wissen wir von den Gefühlen unserer Freunde? Wenig bis nichts meistens.
Der Weg ist das Ziel!
Das Geheimnis eines langen, glücklichen Lebens ist: Iss die Hälfte, gehe doppelt so viel zu Fuß, lache dreimal so viel und liebe grenzenlos
- Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null
Geh' durch die Welt und sprich mit jedem!
- Abū ʾl-Qāsim Firdausi - Deutsch auch Ferdosi, Epiker; der "Homer des Irans" - ca. 934 bis 1020
Ich nahm alle Zustände der Personen, meine Kollegen zum Beispiel durchaus real, als gegebene, einmal fixierte Naturwesen, die nicht anders handeln können, als sie handeln, und ordnete hiernach meine Verhältnisse zu ihnen
- Johann Wolfgang von Goethe - Deutscher Dichter - 1749 bis 1832
Alles, was man im Leben braucht, sind Ignoranz und Selbstvertrauen
- Mark Twain - Amerikanischer Schriftsteller - 1835 bis 1910
Man kann erst den andern etwas sein, wenn man sich erst selbst genügt, und dazu trägt nichts so entscheidend bei, als die Natur
- Wilhelm von Humboldt - Preußischer Gelehrter, Schriftsteller und Staatsmann - 1767 bis 1835
Du mußt mit den Menschen leben, darum nimm sie, wie sie sind; dann nur kannst auch du dich geben, wie du bist
- Franz von Dingelstedt - Franz Freiherr von Dingelstedt, Schriftsteller und Theaterleiter - 1814 bis 1881
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